Die Mondlandung revisited – Im Browser

Die Netzbewegung macht die Mondlandung in interaktiven Kapiteln für Schüler nacherlebbar – mit einer exakten physikalischen Simulation der Mondlandefähre „Eagle“.

BildVor 50 Jahren betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Aus Anlass des Jubiläums gab die Plattform „Planet Schule“ des SWR bei der Netzbewegung ein Webspecial in Auftrag, das den Weg zum Mond und die technische Meisterleistung für Schüler nacherlebbar macht.

Gemacht für die Generation Smartphone

Die interaktive Lernanwendung „Mission Mond“ macht den Weg zum Mond in drei interaktiven Kapiteln nacherlebbar. Auch auf dem Tablet oder dem Smartphone.

Damit es nicht nach normalem Geschichtsunterricht aussieht, hat die Netzbewegung einen actiongeladenen „Blockbuster“-Look geschaffen: Original-Material aus den Archiven der NASA wurde aufwändig nachkoloriert und animiert. Alle Inhalte sind hochgradig interaktiv konzipiert, so dass die Schüler viel selbst probieren und erleben können.

In drei Kapiteln zum Mond.

Im Kapitel „Die ganze Geschichte“ wird der Weg zum Mond und die Auswirkungen bis heute nachgezeichnet. Im Quizmodus sollen die Anwender den Ereignissen selbst Fotos zuordnen.

Das Kapitel „Die Rakete“ verdeutlicht die enormen Dimensionen der Saturn V. Die Saturn V, die die Crew zum Mond brachte, ist die bis heute stärkste und größte Rakete, die jemals gebaut wurde. Um ihre Dimensionen zu erfassen, wurde ein interaktives Tool entwickelt, das mit witzigen und überraschenden Vergleichen die Leistung der Rakete veranschaulicht und nachvollziehbar macht.

Die letzte Etappe, „Die Landung“, ist die spannendste und spektakulärste: Hier kann der Besucher die Mondlandefähre selbst steuern und landen. Das Spiel, das auf den ersten Eindruck dem Arcade-Klassiker „Lunar Lander“ ähnelt, ist deutlich schwieriger als die Spielhallenversion.

Dieser Lunar Lander wurde von den Physikexperten der SWR-Redaktion und dem Team der Netzbewegung physikalisch korrekt nachgebildet. Das heißt Gewicht, Gravitation, Anfluggeschwindigkeit – alles entspricht den realen Bedingungen. Wenn man probiert, diesen digitalen „Eagle“ zu landen, wird schnell klar, wie mutig die Astronauten damals waren. Zumal die Landefähre aufgrund technischer Probleme manuell gesteuert werden musste.

Mit 4 kb ins All

Auch ein weiterer Aspekt lässt uns heute Staunen: Der Computer, der die Mission steuerte, verfügte über einen Arbeitsspeicher von 4 Kilobyte. Moderne Smartphones, wie auch die Schüler sie benutzen, verfügen heute über ein Vielfaches davon. Die „Mission Mond“ wäre auf dem „Apollo Guidance Computer“ wohl nicht gelaufen.

Unter diesem Link kann die „Mission Mond“ gestartet werden: https://www.planet-schule.de/mm/mission-mond/

Bereits die zweite interaktiv-Anwendung für den SWR

Bereits im letzten Jahr hat die Netzbewegung für die Plattform Planet Schule Inhalte zum Thema „Honigbienen“ aufbereiten dürfen. Herausgekommen sind dabei browserbasierte Animationen in Trickfilmqualität die ebenfalls einen Besuch lohnen. Man lernt ja schließlich nie aus: https://www.planet-schule.de/sf/multimedia-interaktive-animationen-detail.php?projekt=honigbienen

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